Mit Hilfe von Märe, Chris, Dyan und Carola die Sprite am Kran Enge eingewassert. Ich mit gebrochenen Rippen. Tolles segeln – vor dem Wind vom Seebecken bis Hafen Weiern. Have a nice Sailing-Season 2017!

Ende August noch die letzten heissen Sommertage voll ausgenützt, um zu baden und ein bisschen in den Badehosen am Boot rumzufummeln: Bimini endlich mal montiert und Denis hat bei gaanz vielen Schötli ein tolles Takling gemacht!
Sie will ein Fisch im Wasser sein, im flaschengrünen tiefen See, sie will mit Neptun sich besaufen und paar Blasen blubbern lassen …
Wir habens geschafft, am Ende des Sommers die Bimini zu montieren, kurz vor Sonnenuntergang.
Vollmondaufgang.
Sonnenuntergang. Rückfahrt in die Weieren, war nochmals 30 Grad.
Weil Denis einen Wochenendkurs geben musste, war die Sprite mit Michi als Skipper und Carola und Kathrin als Crew unterwegs. Lief super, friedliches Segeln, einen prima Start erwischt, unter Spi bis zum Tannlifelsen und in einem Schlag zurück. Il Capo und seine Crew erreichten den 10. Rang. Die ganz schnellen waren an der Ruf-Regatta. Herrlicher Abend in der Moschti mit gutem Food.
Il Capo.
Well done Kathrindli!
Onyx-Regatta, Thomas hat sie geleitet. Mit der Freakregatta segelten wir auf dem Weg nach Rappi schon durchs Dynamique-Regattenfeld.
Zur Feier des Tages nicht am Bürotisch, sondern auf dem See mit Madam Sprite. Crew: Denis, Carola und Märe. Ein bisschen Südwestwind zum Anfang, kurz nach Stäfa: fertig Wind. Unter Motor zur Ufenau, abchecken, ob die Wassertiefe am Steg ausreichend ist für die Sprite. Yes, it is!
Ufenau Landgang
Kormorane auf dem Stängeli
Gehört zu jedem Ufenau-Besuch: S Beihüsli
Ablegen und unter Motor übersetzen nach Pfäffikon, Restaurant Schiff, wir sind mittlerweile ein gut eingespieltes Team für das Ankermanöver beim Schiff.
Schoggikuchen und pflotschnasse Kirschtorte … Zurück mit dem Genaker, Sonnenuntergang um 17:30 Uhr, leise eintauchen in den Lichtern, der Wind reicht nicht ganz bis nach Männedorf.
Das Kursschiff kommt in kurzen Abständen von allen Seiten. Zum Schluss leuchtet es uns aus kurzer Distanz noch an, als wir vor der Weieren sind …